Bin ich noch ich – oder sind das nur die Hormone?
Warum du dich manchmal fremd fühlst – und was wirklich dahintersteckt
07.12.2025 13 min
Zusammenfassung & Show Notes
Fremdgesteuert? Könnten es die Hormone sein?
Fühlst du dich manchmal wie ein komplett anderer Mensch – gereizt, erschöpft, überfordert oder einfach „nicht du selbst“? In dieser Folge erfährst du, warum das absolut nichts mit „Einbildung“ zu tun hat, sondern oft mit deinem fein abgestimmten Hormonsystem.
Fühlst du dich manchmal wie ein komplett anderer Mensch – gereizt, erschöpft, überfordert oder einfach „nicht du selbst“? In dieser Folge erfährst du, warum das absolut nichts mit „Einbildung“ zu tun hat, sondern oft mit deinem fein abgestimmten Hormonsystem.
Ich erkläre dir leicht verständlich, wie Östrogen, Progesteron, Cortisol, Serotonin, GABA und Insulin deinen Alltag heimlich beeinflussen: deine Stimmung, deinen Schlaf, deine Entscheidungsfähigkeit, deinen Hunger, deine Energie. Du lernst, die Signale deines Körpers zu lesen – und bekommst konkrete Werkzeuge, um deine hormonelle Balance wieder zu spüren.
Wenn du also wissen willst, warum du an manchen Tagen völlig aus der Bahn geworfen wirst und wie du wieder zu dir selbst findest: Diese Folge wird dir viele Aha-Momente schenken. Bleib unbedingt dran – dein Körper ist cleverer, als du denkst. ❤️
Willkommen bei Gesundheitswissen to go – klar, verständlich, für dich!
Ich bin Julia Kaser, Heilpraktikerin, und in diesem Podcast erkläre ich dir medizinische Themen endlich so, dass sie Sinn machen.
Ich bin Julia Kaser, Heilpraktikerin, und in diesem Podcast erkläre ich dir medizinische Themen endlich so, dass sie Sinn machen.
Wir sprechen hier über alles, was bei Ärzt:innen oft zu kompliziert oder gar nicht richtig erklärt wird – von Blutwerten und Fachbegriffen bis hin zu Darm, Hormonen, Psyche und Kinderwunsch.
Denn wir alle haben ein Recht auf Wissen, Verständnis und echte Aufklärung über unseren Körper.
Mein Ansatz: Ich ziehe die Fäden zusammen und schaue auf das Gesamtbild deiner Gesundheit – Beschwerden werden nicht isoliert betrachtet, sondern im Zusammenhang erklärt.
So bekommst du komplexe Medizin klar, verständlich und praxisnah, mit Beispielen und Tipps, die du wirklich im Alltag nutzen kannst.
👉 Gesundheitswissen to go – dein Podcast, damit Gesundheit für dich endlich verständlich wird.
🔎 In dieser Folge erfährst du:
- Warum Hormone deine Stimmung und Energie so stark beeinflussen
- Welche Rolle Östrogen & Progesteron bei innerer Balance spielen
- Wie Cortisol dein Stresslevel steuert – und aus dem Ruder bringen kann
- Warum Serotonin und dein Darm ein unschlagbares Team sind
- Weshalb GABA dein Beruhigungs-System ist
- Wie Insulin heimlich deine Gefühle, deinen Fokus und deinen Antrieb beeinflusst
- Welche Alltagssignale du nicht ignorieren solltest
- Konkrete Schritte, um deine hormonelle Balance zu stärken
🧰 Praktische Tipps aus der Episode:
- Blutzucker stabilisieren (Protein + Fett + komplexe Kohlenhydrate)
- Serotonin über Tageslicht & Ernährung unterstützen
- GABA durch Entspannung & Magnesium fördern
- Stressmanagement: Pausen, Nein-sagen, Adaptogene
- Zyklus bewusst beobachten
- Welche Blutwerte sinnvoll sein können (Vitamin D, Ferritin, B12, Schilddrüse u.a.)
🔗 Hilfreiche Links & Ressourcen
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- www.naturheilpraxis-kaser.de oder www.zentrum-ich-ganzheitlich.de
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ℹ️ Dieser Podcast dient der allgemeinen Information und Aufklärung.
Er ersetzt keine medizinische Beratung, Diagnose oder Behandlung. Bei gesundheitlichen Fragen wende dich bitte an eine Ärztin, einen Arzt oder eine Heilpraktikerin.
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Er ersetzt keine medizinische Beratung, Diagnose oder Behandlung. Bei gesundheitlichen Fragen wende dich bitte an eine Ärztin, einen Arzt oder eine Heilpraktikerin.
Transkript
(Transkribiert von TurboScribe.ai. Upgrade auf Unbegrenzt, um diese Nachricht zu entfernen.) In dieser Folge erfährst du, wie Hormone wie
Östrogen, Progesteron, Cortisol, Serotonin, GABA und Insulin deine
Stimmung, dein Energielevel und dein gesamtes Lebensgefühl beeinflussen.
Du lernst die Signale deines Körpers verstehen.
Und du bekommst konkrete Werkzeuge an die Hand,
mit denen du deine hormonelle Balance im Alltag
unterstützen kannst, ohne dich fremdbestimmt zu fühlen.
Gesundheitswissen2go, dein Podcast, wenn du medizinische Themen endlich
so verstehen willst, dass sie Sinn machen.
Ich bin Julia Kaser, Heilpraktikerin und ich erkläre
dir alles, was für deine Gesundheit wichtig ist.
Von Darm und Hormonen über Zyklus, Kinderwunsch und
Wechsellehre bis hin zu Psyche, Stress und modernen
Krankheitsbildern.
Du bekommst hier komplexe Medizin einfach erklärt mit
klaren Beispielen und praktischen Tipps, die du sofort
im Alltag anwenden kannst.
So verstehst du deinen Körper besser und kannst
deine Gesundheit selbst in die Hand nehmen.
Also zurück ins Zentrum, zu dir, lass uns
starten.
Herzlich willkommen zu einer neuen Folge.
Und schön, dass du dir heute wieder Zeit
nimmst für deine Gesundheit, für dein Wohlbefinden und
vor allem dafür, deinen Körper ein bisschen besser
zu verstehen.
Kennst du das?
An manchen Tagen fühlst du dich kraftlos, gelassen,
klar im Kopf.
Und dann gibt es wieder diese anderen Tage,
da passt einfach überhaupt nichts.
Du bist gereizt, erschöpft, du könntest grundlos weinen
und du explodierst wegen Kleinigkeiten.
Und das Frustrierende daran, du weißt nicht, warum.
Du denkst vielleicht, was stimmt mit mir nicht,
aber ganz ehrlich, mit dir ist alles in
Ordnung, wirklich.
Es sind nämlich deine Hormone, die gerade Achterbahn
fahren und du sitzt nun mal mitten drin.
Heute schauen wir uns mal gemeinsam an, wie
beeinflussen Hormone wie Östrogen, Progesteron, Kortisol, Serotonin, GABA
und Insulin wirklich deine Stimmung, deine Energie und
dein gesamtes Empfinden und vor allem, was kannst
du tun, um wieder die Kontrolle zu übernehmen
und dich in deinem Körper auch wirklich zu
Hause zu fühlen.
Lass uns mit einer wichtigen Erkenntnis starten.
Hormone sind keine Störenfriede, nein, sie sind Botenstoffe,
deine körpereigenen Kommunikationsmittel.
Sie übermitteln Nachrichten zwischen den Organen, deinem Gehirn,
deinen Zellen.
Wenn diese Kommunikation reibungslos läuft, dann fühlst du
dich ausgeglichen.
Aber wenn auch nur ein Hormon aus dem
Takt gerät, dann spürst du das sofort, mental,
emotional und auch körperlich.
Östrogen und Progesteron sind die bekanntesten Sexualhormone, die
kennst du sicher.
Aber wusstest du, dass sie nicht nur für
deinen Zyklus zuständig sind?
Östrogen hebt die Stimmung.
Es gibt dir Schwung, lässt dich gesellig und
kommunikativ sein.
Sinkt es ab, etwa in der zweiten Zyklushälfte
oder in den Wechseljahren, kann sich das anfühlen
wie ein emotionaler Absturz.
Progesteron hingegen wirkt beruhigend, fast wie ein natürliches
Valium.
Fehlt es, dann wirst du vielleicht nervös, schläfst
schlecht und fühlst dich innerlich unruhig.
Aber, und jetzt wird's interessant, auch die anderen
Hormone spielen eine riesige Rolle.
Cortisol zum Beispiel ist ja unser Stresshormon, über
das hatte ich schon in anderen Podcast-Folgen
gesprochen.
Ist das chronisch erhöht, führt das zu Erschöpfung,
zu Reizbarkeit und sogar zu Angstgefühlen.
Serotonin, bekannt als unser Glückshormon.
Das Coole daran ist, es wird zu 90
% im Darm gebildet.
Und es braucht die richtige Ernährung und Lichtexposition,
um dich zufrieden und stabil zu halten.
GABA ist nicht direkt ein Hormon, aber ich
fand das total wichtig, das hier mit rein
zu bringen.
Das ist nämlich ein Entspannungsneurotransmitter.
Fehlt er, dann fühlst du dich getrieben, überstimuliert
und du kannst schwer abschalten.
Und dann ist da noch das Insulin.
Das reguliert nicht nur deinen Blutzucker, sondern beeinflusst
auch deine Stimmung und zwar massiv.
Ständig Blutzuckerschwankungen führen zu Energielöchern, zu Gereiztheit, zu
Heißhunger und das ist echt ein Teufelskreis.
Pass auf, ich erzähl dir ein Beispiel aus
meiner Praxis.
Eine Patientin kam zu mir, weil sie sich
wie fremdgesteuert fühlte.
Morgens aufstehen, unmöglich, nachmittags ein Tief, das sie
nur mit Süßigkeiten überbrücken konnte.
Abends war sie total überdreht und konnte einfach
nicht schlafen.
Also was haben wir gemacht?
Wir haben ihre Blutzuckerkurve stabilisiert, ihr Cortisol über
Stressreduktion und Adaptogene reguliert und ihren Serotonin-Spiegel
über gezielte Ernährung, Darmregulation und Bewegung unterstützt.
Nach 4 Wochen sagte sie mir schon, ich
fühle mich zum ersten Mal seit Jahren wieder
viel stabiler.
Das ist natürlich schon ein Erfolg.
Lass mich das aber nochmal anders erklären.
Stell dir dein Hormonsystem wie ein Navigationssystem vor.
Aber nicht irgendein GPS, sondern eines, das gleichzeitig
Dutzende von Routen berechnet.
Wo soll die Energie hin?
Wie schnell soll dein Herz schlagen?
Bist du gerade sicher oder in Gefahr?
Brauchst du Ruhe oder Antrieb?
Hier kommt der Knackpunkt.
Jedes Hormon hat eine bestimmte Funktion in diesem
System.
Kommen wir zurück zum Östrogen.
Das wirkt nämlich in diesem System wie ein
Gaspedal.
Es gibt dir Schwung, Klarheit und Tatendrang.
Progesteron ist die Bremse.
Es wirkt sanft, beruhigend und es bringt dich
zur Ruhe.
Cortisol, das ist dein Alarmsystem.
Es prüft ständig, ist alles okay und bei
Dauerstress bleibt der Alarm an und übertönt dummerweise
alle anderen Signale.
Serotonin sorgt dafür, dass du dich auf dem
richtigen Weg fühlst.
Innerlich zufrieden, stabil.
Und GABA ist dein Tempomat.
Er schützt dich vor Übersteuerung.
Und Insulin, das ist der Tankmanager.
Der entscheidet, ob du kraftvoll fährst oder ständig
nachgetankt werden musst.
Verstehst du jetzt, was passiert?
Wenn nur eines dieser Systeme falsch kalibriert ist,
wenn das Gaspedal klemmt, die Bremse nicht richtig
greift oder der Alarm nicht mehr ausgeht, dann
fühlst du dich, als würdest du ständig falsch
abbiegen.
Du strengst dich an, machst alles richtig und
trotzdem kommst du nicht ans Ziel.
Du fühlst dich verloren in deinem eigenen Körper.
Und die gute Nachricht dabei ist, du kannst
lernen, dein Navigationssystem neu zu kalibrieren.
Du musst nur verstehen, welches Signal gerade gestört
ist und wie du hier wieder ins Gleichgewicht
kommst.
Sprechen wir mal über konkrete Schritte, die du
machen kannst.
Jetzt wird's nämlich praktisch.
Also was kannst du ab heute oder vielleicht
sogar ab sofort tun?
Erstens, stabilisiere deinen Blutzucker.
Das heißt konkret, iss alle drei bis vier
Stunden eine ausgewogene Mahlzeit mit Proteinen, gesunden Fetten,
komplexen Kohlenhydraten.
Vermeide lange Essenspausen und zuckerreiche Snacks.
Dein Insulin und damit auch deine Stimmung wird
es dir danken.
Zweitens, unterstütze deinen Serotonin.
Geh täglich mindestens 20 Minuten nach draußen.
Tageslicht ist der Treibstoff für deine Serotonin-Produktion.
Wirklich wichtig.
Du kannst nach diesem Podcast sofort gehen oder
du hörst einfach immer eine kleine Folge, während
du irgendwo langläufst.
Außerdem solltest du tryptophanreich essen.
Das sind zum Beispiel Eier, Nüsse, Haferflocken, Hühnchen
oder Lachs.
Und sorge für einen gesunden Darm, denn dort
entsteht der Großteil deines Serotonins.
Drittens, beruhige dein Nervensystem für mehr GABA.
Integriere beruhigende Rituale in deinen Alltag.
Atemübungen, Yoga, Meditation, ein warmes Bad am Abend.
Magnesium kann zusätzlich helfen.
Das ist der Mineralstoff der Entspannung.
Hier solltest du aber auf die richtige Zusammensetzung
achten.
Dazu habe ich bereits eine Podcast-Folge gemacht.
Hör sie dir gerne an.
Außerdem findest du Magnesium auch in Kürbiskern, dunkler
Schokolade und Spinat.
Oder natürlich als Supplement.
Viertens, nimm Stress ernst.
Chronischer Stress ist der größte Hormonkiller, wirklich.
Plane bewusst Pausen ein.
Sage auch mal Nein und suche dir Unterstützung,
wenn du das Gefühl hast, dauerhaft am Limit
zu sein.
Vielleicht kennst du auch adaptogene Pflanzen.
Hier allen voran Ashwagandha oder Rhodiola.
Auch Ginseng können deinen Körper dabei unterstützen, besser
mit Stress umzugehen.
Fünftens, beobachte deinen Zyklus, falls du noch deine
Periode hast.
Führe ein einfaches Zyklus-Tagebuch.
Frag dich, wie fühle ich mich an welchem
Tag?
Wann habe ich Energie?
Wann bin ich sensibel?
So lernst du, deinen Östrogen- und Progesteronschwankungen
vorherzusehen und dein Leben entsprechend anzupassen.
Außerdem arbeite ich ja in der Praxis sehr
viel auch mit Kinderwunsch-Patientinnen.
Das allererste, was meine Patientinnen machen müssen, ist
die Temperatur messen, nämlich die Basaltemperatur.
Hier kann man nämlich auch schon ganz gut
sehen, wie sich der Zyklus verhält.
Höre dazu gerne meine Folge Basaltemperatur messen.
Generelle Tipps zur Verbesserung Langfristig lohnt es sich,
tiefer einzutauchen.
Und wenn du das Gefühl hast, dass mit
deiner Hormonwahl aus etwas nicht stimmt, dann lass
gezielt Blutwerte checken.
Schilddrüsenhormone, Vitamin D, Ferritin und B12, all das
beeinflusst deine Stimmung massiv.
Das kannst du sehr gut im Blut messen
lassen.
Falls du die Hormone messen möchtest, rate ich
dir eher Speichel an.
Aber natürlich, wenn du zu einem Arzt gehst,
dann wird das über Blut passieren.
Arbeite mit Fachleuten zusammen, die dich ganzheitlich betrachten.
Dein Körper ist ein komplexes System und manchmal
braucht das professionelle Begleitung, um die richtigen Stellschrauben
zu finden.
Mache also nicht alles alleine.
Wenn du das Gefühl hast, dass du hier
Unterstützung brauchst, in meiner Praxis begleite ich dich
gerne auf diesem Weg.
Alle Infos findest du dazu in den Show
Notes.
Und ganz wichtig, sei geduldig mit dir.
Hormone brauchen Zeit, um sich zu regulieren.
Aber jeder kleine Schritt, den du gehst, der
ist ein Schritt in die Richtung innerer Balance.
Also denk daran, deine Hormone sind nicht deine
Feinde.
Sie sind deine Verbündeten, wenn du lernst, ihre
Sprache zu verstehen.
Du musst dich nicht länger fremd in deinem
Körper fühlen.
Und du hast mehr Macht, als du denkst,
wirklich.
Es sind die kleinen Dinge, die du verändern
kannst, die natürlich nicht sofort eine extreme Wirkung
haben, aber auf Dauer wird es sich bezahlt
machen.
In der nächsten Folge sprechen wir über ein
Thema, das mich selbst seit vielen Jahren wahnsinnig
fasziniert.
Ein Thema, das erklärt, warum wir Menschen manchmal
aneinander vorbeireden, warum Missverständnisse entstehen und warum wir
alle, wirklich alle, durch völlig unterschiedliche Filter auf
die Welt schauen.
Vielleicht hast du schon gemerkt, dass du Situationen
anders wahrnimmst als andere und dass du manchmal
auf etwas heftig reagierst, obwohl es objektiv gar
nicht so schlimm ist.
Warum ist das so?
Was läuft da unsichtbar im Hintergrund?
Und wie kann man lernen, diesen Filter zu
erkennen und klarer sehen?
Genau darüber sprechen wir beim nächsten Mal, über
die inneren Brillen, die unser Leben färben, über
Prägungen, die wir gar nicht bemerken und darüber,
warum eine therapeutische, fast filterfreie Sicht manchmal wie
ein Befreiungsschlag wirkt.
Wenn du Lust hast, ein bisschen tiefer zu
schauen, dann hör doch unbedingt rein.
Nächste Woche wird's dann wieder spannend.
Und wenn dir diese Folge weitergeholfen hat, dann
folge mir gerne hier auf meinem Podcast.
So verpasst du keine Folge und unterstützt mich
dabei, noch mehr Wissen mit dir zu teilen.
Hast du ein Thema, das dich brennend interessiert?
Ja, dann schick mir gerne das auf Instagram.
Alle Infos dazu findest du in den Show
Notes und der Podcast-Beschreibung.
Also bis dahin, pass gut auf dich auf
und denk daran, dein Körper ist cleverer, als
du denkst.
Danke, dass du heute bei Gesundheitswissen2go wieder dabei
warst.
Hier bleibt es klar, verständlich und immer für
dich.
Wenn dir die Folge gefallen hat, abonniere den
Podcast und teile ihn mit jemandem, dem er
helfen könnte.
Denk daran, deine Gesundheit beginnt im Zentrum bei
dir.
Bis zur nächsten Folge.