Diabetes Typ 1 & Typ 2
Ein Weckruf für dein Leben
13.10.2025 13 min
Zusammenfassung & Show Notes
Willkommen bei Gesundheitswissen to go – klar, verständlich, für dich!
Ich bin Julia Kaser, Heilpraktikerin, und in diesem Podcast erkläre ich dir medizinische Themen endlich so, dass sie Sinn machen.
Ich bin Julia Kaser, Heilpraktikerin, und in diesem Podcast erkläre ich dir medizinische Themen endlich so, dass sie Sinn machen.
Wir sprechen hier über alles, was bei Ärzt:innen oft zu kompliziert oder gar nicht richtig erklärt wird – von Blutwerten und Fachbegriffen bis hin zu Darm, Hormonen, Psyche und Kinderwunsch.
Denn wir alle haben ein Recht auf Wissen, Verständnis und echte Aufklärung über unseren Körper.
Mein Ansatz: Ich ziehe die Fäden zusammen und schaue auf das Gesamtbild deiner Gesundheit – Beschwerden werden nicht isoliert betrachtet, sondern im Zusammenhang erklärt.
So bekommst du komplexe Medizin klar, verständlich und praxisnah, mit Beispielen und Tipps, die du wirklich im Alltag nutzen kannst.
👉 Gesundheitswissen to go – dein Podcast, damit Gesundheit für dich endlich verständlich wird.
Diabetes Typ 1 und Typ 2 – ein Weckruf für dein Leben
Diabetes ist nicht gleich Diabetes. Während beim Typ 1 das Immunsystem die Insulinproduktion komplett zerstört, steckt hinter Typ 2 oft ein „Burnout“ der Bauchspeicheldrüse – sie arbeitet unermüdlich, bis die Zellen nicht mehr zuhören.
In dieser Folge erfährst du:
- Was genau bei Diabetes Typ 1 und Typ 2 im Körper passiert – einfach und verständlich erklärt.
- Warum moderne Hilfsmittel wie Insulinpumpen und Blutzuckersensoren zwar helfen, aber den Lebensstil nicht ersetzen.
- Welche Folgen Diabetes für den ganzen Körper haben kann – und wie du sie mit klaren Schritten vermeidest.
- Die besten Tipps, um trotz Diagnose gesund und voller Energie zu leben.
👉 Diabetes ist kein Stillstand – es ist ein Weckruf für dein Leben.
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ℹ️ Dieser Podcast dient der allgemeinen Information und Aufklärung.
Er ersetzt keine medizinische Beratung, Diagnose oder Behandlung. Bei gesundheitlichen Fragen wende dich bitte an eine Ärztin, einen Arzt oder eine Heilpraktikerin.
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Transkript
(Transkribiert von TurboScribe.ai. Upgrade auf Unbegrenzt, um diese Nachricht zu entfernen.) Gesundheitswissen to go, dein Podcast, wenn du medizinische
Themen endlich so verstehen willst, dass sie Sinn
machen.
Ich bin Julia Kaser, Heilpraktikerin und ich erkläre
dir alles, was für deine Gesundheit wichtig ist.
Von Darm und Hormonen über Zyklus, Kinderwunsch und
Wechsellehre bis hin zu Psyche, Stress und modernen
Krankheitsbildern.
Du bekommst hier komplexe Medizin einfach erklärt mit
klaren Beispielen und praktischen Tipps, die du sofort
im Alltag anwenden kannst.
So verstehst du deinen Körper besser und kannst
deine Gesundheit selbst in die Hand nehmen.
Also zurück ins Zentrum, zu dir, lass uns
starten.
Willkommen zu einer neuen Folge.
Stell dir vor, du hast einen kleinen fleißigen
Helfer im Körper, die Bauchspeicheldrüse.
Genauer gesagt, bestimmte Zellen darin, die das Hormon
Insulin herstellen.
Insulin ist wie ein Schlüssel, er öffnet die
Tür zur Zelle, damit Zucker aus dem Blut
hinein kann und dort als Energie genutzt wird.
Bei Diabetes Typ 1 passiert folgendes.
Das Immunsystem, eigentlich dafür, dich zu beschützen, greift
aus Versehen genau diese Helferzellen an.
Stück für Stück werden sie zerstört, bis kein
Insulin mehr da ist.
Ohne Insulin aber bleibt der Zucker im Blut,
statt in die Zellen zu gelangen.
Zucker im Blut ist lebenswichtig, aber nur in
der richtigen Menge.
Zu viel davon wirkt wie süßer Rost, es
verklebt, schädigt und schwächt mit der Zeit die
Blutgefäße, Nerven und Organe.
Wenn aber zu viel Zucker im Blut ist,
kann genau das passieren.
Erstens, klebriger Überschuss.
Zucker verhält sich wie Sirup, es lagert sich
an Eiweiße und Gefäßwänden ab und nach und
nach beginnt alles zu verkleben.
Zweitens, unsere Blutgefäße sind wie feine Leitungen.
Zu viel Zucker macht ihre Wände rau und
beschädigt sie.
Dadurch bilden sie leichte Ablagerungen und das steigert
das Risiko für Arteriosklerose, Herzinfarkt und Schlaganfall.
Drittens, dauerhaft hoher Zucker greift Nervenfasern an, was
zum Beispiel zu Taubheitsgefühlen in Füßen und Händen
führt.
Auch wichtige Organe venieren und Augen werden geschädigt.
Und viertens, um den Zucker in die Zellen
zu schleusen, muss der Körper ständig Insulin ausschütten.
Irgendwann reagieren die Zellen immer schlechter darauf, es
entsteht eine Insulinresistenz.
Und das ist ein entscheidender Schritt in Richtung
Diabetes Typ 2.
Zurück zu Diabetes Typ 1.
Diese Menschen müssen ihr Leben lang Insulin spritzen.
Heute bedeutet das aber längst nicht mehr nur
Spritzen.
Viele Betroffene nutzen Insulinpumpen, die kontinuierlich Insulin abgeben,
und automatische Blutzuckermessgeräte, kleine Sensoren im Arm, die
dauerhaft messen und meistens alle zwei bis drei
Wochen gewechselt werden müssen.
Das macht das Leben einfacher und gibt Sicherheit.
Aber, und das ist entscheidend, auch wenn die
Technik viel automatisch übernimmt und man sich dadurch
fast gesund fühlt, gilt weiterhin, Lebensstil und Achtsamkeit
sind genauso wichtig.
Und nur so bleibt der Körper langfristig gesund
und Folgekrankheiten lassen sich vermeiden.
Der Diabetes Typ 2, auch genannt der Burnout
der Bauchspeicheltrüse.
Stell dir die Bauchspeicheltrüse mal als gewissenhaften Mitarbeiter
vor.
Sein Job?
Insulin produzieren, damit die Zellen Zucker aufnehmen können.
Am Anfang klappt das super, doch irgendwann hören
die Zellen einfach nicht mehr richtig zu.
Sie werden unempfindlich gegenüber Insulin.
Das nennt man Insulinresistenz, darüber haben wir eben
schon kurz gesprochen.
Es ist so, als ob der Mitarbeiter immer
wieder anklopft.
Hallo Zelle, hier ist das Insulin, mach doch
bitte die Tür auf.
Aber die Zelle stellt sich einfach taub.
Was macht der Mitarbeiter dann?
Er arbeitet härter, produziert immer mehr Insulin, aber
irgendwann ist auch damit Schluss.
Die Bauchspeicheltrüse ist erschöpft und landet im Burnout.
Hier ist nur ein kleiner Ausreißer zum Thema
Metformin.
Das ist ein Medikament, was bei Insulinresistenz bei
Kinderwunschpatienten eingesetzt wird und ebenfalls bei einem erhöhten
Hb1c.
Das ist ein erhöhter Blutzuckerlangzeitwert bei Menschen, die
noch kein Insulin spritzen müssen, die aber sozusagen
schon die rote Karte gezeigt bekommen.
Was macht das Mittel eigentlich?
Normalerweise klopft Insulin an die Tür, an den
Rezeptor, damit die Zelle Zucker hereinlässt.
Bei Insulinresistenz ist diese Tür schwergängig.
Metformin sorgt dafür, dass die Zelle plötzlich Energiehunger
bekommt.
Sie macht zusätzlich das Fenster, den Glutviertransporter, auf,
damit Zucker auch ohne perfektes Türschloss hineinkommt.
Gleichzeitig bremst es die Leber, damit weniger neuer
Zucker ins Blut gelangt.
Metformin zwingt sozusagen die Zelle nicht von außen
aufzumachen, sondern verändert ihre innere Energiebilanz.
Die Zelle bekommt das Signal, ich brauche mehr
Zucker.
Dann öffnet sie zusätzliche Transportwege.
Dadurch sinkt der Blutzuckerspiegel, auch wenn die normale
Insulinwirkung gestört ist.
Metformin kann zwar helfen, aber der eigentliche Schlüssel
liegt im Lebensstil.
Insulinresistenz ist in vielen Fällen umkehrbar, und das
ohne Medikamente, wenn man rechtzeitig gegensteuert.
Insulinresistenz entsteht oft durch Überernährung, Bewegungsmangel und
Übergewicht.
Mit gesunder Ernährung, Bewegung und Gewichtsreduktion kann der
Körper seine Insulinsensitivität deutlich verbessern, manchmal sogar komplett
normalisieren.
Schon kleine Schritte, regelmäßige Bewegung, wenig Zucker und
Weißmehl, bessere Schlafgewohnheiten zum Beispiel, wirken stärker als
jedes Medikament.
Deshalb sollte man sich merken, Metformin ist zwar
ein Werkzeug, aber kein Ersatz für eine nachhaltige
Veränderung.
Wer die Ursachen nicht angeht, bekämpft nur Symptome.
Metformin ist also wie eine Krücke, sie hilft,
wenn man gerade nicht richtig laufen kann.
Aber das eigentliche Ziel muss sein, die Muskeln
wieder aufzubauen und ohne Krücken laufen zu können.
Genau darüber und zum Thema Insulinresistenz, wie dieser
entsteht und wie wir erfolgreich dagegen vorgehen können,
werde ich in einer eigenen Folge ausführlich sprechen.
Ihr seht, es gibt noch viel zu erzählen.
Kommen wir jetzt aber wieder zum Diabetes zurück.
Und jetzt kommt der entscheidende Punkt, um den
es eigentlich fast immer geht.
Egal ob Typ 1 oder Typ 2 Diabetes,
eine Diagnose bedeutet, dein Leben braucht Veränderung.
Denn es macht keinen Sinn, einfach nur mehr
Insulin zu spritzen oder Medikamente zu nehmen und
weiterzumachen wie bisher.
Warum?
Weil dauerhaft hoher Blutzucker nicht nur die Bauchspeicheldrüse
betrifft, sondern auch andere Organe schädigt, wie Augen,
Nieren, Nerven und Herz.
Deshalb hier die wichtigsten Tipps für beide Typen,
klar relevant und machbar.
Das heißt nicht, nie wieder etwas Süßes, sondern
den Alltag so gestalten, dass der Blutzucker nicht
ständig Achterbahn fährt.
Ganz praktisch sind mehr Gemüse, Hülsenfrüchte und Vollkorn.
Sie halten den Blutzucker stabil und dafür weniger
Fertigprodukte, Softdrinks und schnelle Zuckerbomben.
Zweitens, regelmäßige Bewegung.
Sport ist kein Muss, aber Bewegung ist ein
Geschenk für die Zellen.
Schon ein Spaziergang nach dem Essen hilft, dass
der Zucker ins Gewebe kommt.
Auch Treppensteigen, Radfahren oder sogar Gartenarbeit, das alles
zählt.
Drittens, Gewicht im Blick behalten.
Vor allem bei Typ 2 gilt, schon 5
bis 10 Kilo weniger können riesige Unterschiede machen.
Die Zellen hören wieder besser auf Insulin und
die Bauchspeicheldrüse wird entlastet.
Viertens, Stressmanagement.
Denn Stress lässt den Blutzucker steigen, ganz ohne
Essen.
Atemübungen, Yoga oder einfach mal eine Pause einlegen.
Das ist Medizin ohne Nebenwirkungen.
Und fünftens, regelmäßig kontrollieren.
Die Blutzuckerwerte checken und ernst nehmen.
Denn nur wer misst, kann auch verstehen, wie
der Körper reagiert.
Und ganz wichtig, das Ziel ist nicht, immer
mehr Insulin zu spritzen.
Das Ziel ist, das ganze System zu entlasten,
damit die Organe gesund bleiben und die Lebensqualität
hoch bleibt.
Hier noch eine Ergänzung.
Es gibt noch weitere Formen von Diabetes.
Vielleicht fragst du dich, gibt es eigentlich noch
mehr als Typ 1 und Typ 2?
Ja, und das macht es spannend.
Schwangerschaftsdiabetes zum Beispiel.
Diese tritt bei manchen Frauen während der Schwangerschaft
auf.
Meist normalisieren sich die Werte nach der Geburt
weder.
Aber das Risiko, später Typ 2 zu bekommen,
ist deutlich erhöht.
LADA-Diabetes.
Eine Mischung.
Er verhält sich wie Typ 1, tritt aber
erst im Erwachsenenalter langsam auf.
Deshalb wird er oft zunächst für Typ 2
gehalten.
Und MODI-Diabetes.
Eine seltene genetische Form, die oft schon bei
Jugendlichen oder jungen Erwachsenen auftritt.
Ich möchte hier nicht genauer drauf eingehen.
Ich wollte hier nur einfach zeigen, dass es
noch andere Typen gibt.
Das zeigt, Diabetes ist vielfältig.
Aber am Ende geht es immer um dasselbe
Grundproblem.
Der Zucker bleibt im Blut und schädigt den
Körper.
Gehen wir noch kurz auf die Folgeerkrankungen ein.
Warum ist es so wichtig, den Diabetes wirklich
ernst zu nehmen?
Weil es nicht nur um Zucker im Blut
geht.
Dauerhaft hohe Werte greifen viele Organe an.
Augen.
Schäden an der Netzhaut können bis zur Erblindung
führen.
Nieren.
Das Filterorgan kann so geschädigt werden, dass Dialyse
nötig wird.
Nerven.
Kribbeln, Schmerzen oder Taubheitsgefühle in Füßen und Händen
sind typisch.
Herz und Gefäße.
Das Risiko für Herzinfarkt oder Schlaganfall ist stark
erhöht.
Und genau deshalb ist ein gesunder Lebensstil so
entscheidend.
Er schützt nicht nur vor hohem Blutzucker, sondern
vor allem vor diesen Folgekrankheiten.
Er schützt nicht nur vor hohem Blutzucker, sondern
vor all diesen Folgekrankheiten.
Der Blick in die Zukunft.
Zum Glück entwickelt sich Medizin rasant weiter.
Heute gibt es schon Systeme, die Blutzucker messen
und automatisch Insulin abgeben.
Fast wie eine echte Bauchspeicheldrüse.
Auch neue Medikamente werden erforscht.
Moderne Wirkstoffe können die Insulinempfindlichkeit verbessern und sogar
beim Abnehmen helfen.
Und die Forschung an Stammzellen.
Vielleicht gelingt es eines Tages, die zerstörten Zellen
bei Typ 1 wiederherzustellen.
Das macht zumindest Mut.
Es tut sich viel.
Aber bis dahin bleibt der wichtigste Hebel immer
noch der eigene Alltag und die eigene Gesundheitsvorsorge.
Fassen wir zusammen.
Diabetes, egal ob Typ 1 oder Typ 2,
ist nicht nur eine Diagnose.
Es ist ein Weckruf, den Lebensstil so zu
gestalten, dass der Körper ins Gleichgewicht kommt oder
dort bleibt.
Denn nicht die Krankheit allein bestimmt den Verlauf,
sondern wie wir mit ihr umgehen.
Bei Typ 1 ist das Immunsystem das Problem.
Insulin ist also Pflicht.
Bei Typ 2 ist das der Burnout der
Bauchspeicheldrüse.
Und hier können wir viel mit dem Lebensstil
beeinflussen.
Und in beiden Fällen gilt, man muss das
Leben aktiv verändern, um den ganzen Körper zu
schützen.
Selbst mit modernster Technik wie Pumpen und Sensoren
bleibt die Verantwortung bei uns, gesund zu leben.
In der nächsten Folge gehen wir gemeinsam auf
Spurensuche in der Sprache der Medizin.
Denn viele Begriffe, die im ersten Moment kompliziert
und fast unverständlich klingen, tragen ihren Schlüssel schon
in sich.
Nämlich in ihrer Endung.
Warum steckt in dem Wort Lactase ein Enzym,
das Milchzucker spaltet?
Und warum verrät die Gastritis sofort, dass es
sich um eine Entzündung handelt?
Und warum zeigt die Arthrose, dass es um
Abnutzung und Verschleiß geht und nicht um eine
Entzündung?
Wir schauen uns die drei kleinen Endungen Ase,
Itis und Ose genauer an und übersetzen sie
Schritt für Schritt in eine Sprache, die jeder
versteht.
So lernst du Fachbegriffe zu entschlüsseln wie kleine
Codes.
Und plötzlich verstehst du Arztbriefe und Beipackzettel oder
Gespräche beim Arzt siehst du mit ganz anderen
Augen.
Eine Folge voller Aha-Momente, das verspreche ich
dir.
Bis dahin, pass gut auf dich auf und
vergiss nicht, dein Körper ist cleverer als du
denkst.